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Luise Engel, CrossOver, über Antonio Partant: "Der Sänger Antonio Partant singt so inbrünstig, engagiert und aus voller Kehle, dass Dieter Bohlen und Konsorten wahrscheinlich im Angesicht solcher Ernstgemeintheit des Textes erschrecken würden." Peter Backof, discover, über Antonio Partant: "Schmelztiegelmusik. Hier rockt es wie bei Noir Désir, dort hört man förmlich einen Indio durch die Anden reiten. Stilechte Louise Attaque-Geigen, interessante Rhythmuswechsel. Es ist auch eine gewisse Traurigkeit darin. Nicht Schwarzmalerei, sondern Ernüchterung - vergleichbar vielleicht mit einem Gedicht von Ingeborg Bachmann. Eine wirklich schöne Platte!" |